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I wrote this poem for the advent calendar in our German forum. It’s a funny story about how the Torchwood team celebrates Christmas this year – with a few obstacles. International friends, please see the English translation here: There’s room in the smallest hut – English translation
Platz ist in der kleinsten Hütte
Teil 1 – Die Planung
Beim Frühstück sitzen Ianto, Gwen, Tosh und Jack.
Sie haben großen Hunger und putzen alles weg.
Üblich ist, während sie so zechen,
dass sie dabei alles Wichtige besprechen.
Heute ist das Thema klar,
dem Ende nähert sich das Jahr.
Und darum, ohne lang rumzueiern –
wo könnte man diesmal Weihnachten feiern?
„Seit ich eine Leiche bin,
steht mir nach Feiern nicht der Sinn!“,
sagt Owen und fängt an zu schmolln.
Die anderen wissen nicht, was sie sagen solln.
„Und wieso schaut ihr mich nun an?
Ich war erst im letzten Jahr dran!“,
meint Tosh und beißt getrost
in ihren Marmeladentoast.
Jack hebt entschuldigend die Hände,
denn er hat ja nicht mal vier Wände.
Im Boden nur ein dunkles Loch,
das verstehn die andern sicher doch?
„Und wie wäre es bei Rhys und mir?“
Doch keiner traut sich zu sagen ihr,
dass sie im Grunde noch nie gemocht,
was Gwen bisher so für sie gekocht.
So ruht nun die Hoffnung von jedem
auf Ianto und seinen Küchenqualitäten.
Jack grinst plötzlich in sich hinein,
ihm fällt da grad was Tolles ein:
Ianto in Küchenschürze sah er noch nie,
das ist ‘ne erotische Phantasie!
Dagegen sollte er was machen,
jeder braucht mal neue Sachen.
Gleich morgen wird er loslaufen
und Ianto so ein Outfit kaufen.
Wenn der das dann auspackt,
sind sie beide sicher ganz schnell nackt!
*********
Teil 2 – Die Vorbereitung
Morgen soll die Feier sein.
Ianto kauft reichlich Essen ein.
Obst, Gemüse, sogar Eis,
und Plumpudding, auf den sind alle heiß.
Der Truthahn ist schon vorgegart,
womit er sich etwas Arbeit spart.
Gewürze auch und viel Getränke,
dass er auch ja an alles denke.
Zu Hause erwartet ihn das Chaos.
Viel lieber wäre er jetzt in Laos.
Denn Hochwasser im siebten Stock?
Das ist für ihn ein großer Schock.
Wasserrohrbruch, alles nass,
so macht das Feiern keinen Spaß!
Zum Heulen ist ihm fast zumute,
hier in seiner nassen Bude.
Doch abzusagen kommt nicht in Frage.
Das Team jagt Weevils nachts und am Tage,
sie sollen morgen fröhlich sein,
bald holt der Alltag sie wieder ein.
Doch wohin nun? So kurz vor sechs
ist es natürlich wie verhext.
Wo immer er auch Zuflucht sucht,
alle Kneipen sind längst ausgebucht.
Schließlich fällt ihm die Rettung ein:
Das Tourismus-Center soll es sein!
Und ist es vielleicht auch etwas klein,
sie passen da schon alle rein.
Den Kartenständer räumt Ianto raus,
gleich sieht der Raum viel größer aus.
Weil er passt in keine Ecke,
hängt der Baum heut von der Decke.
Das hat er mal im Kino gesehn
Und fand es schon immer schön.
Omas Weihnachtsschmuck macht sich gut daran,
Ianto steckt schon mal die Kerzen an.
Die Theke wird zum Buffett,
na, jetzt wird’s ja richtig nett!
Und ans Fenster hinter die Gardine
kommt die geliebte Kaffee-Maschine.
Girlanden spannt er quer durch den Raum,
man sieht danach die Decke kaum.
Hin und her rückt er die Leiter,
dann macht er mit den Wänden weiter.
Rauschgoldengel müssen sein,
für Kitsch ist er sich nicht zu fein.
Spiegeln sich darin erst mal die Kerzen,
öffnen sich weit alle Herzen.
Schnell in die Ecken ein paar Misteltriebe,
Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe!
Er hofft, er kann es nicht verhehlen,
von Jack sich einen Kuss zu stehlen.
Als er sein Werk so überblickt
Ianto am Ende zufrieden nickt.
Sowas hat Cardiff noch nicht gesehen,
das wird in die Geschichtsbücher eingehen!
*********
Teil 3 – Die Feier
Owen hat sich doch breitschlagen lassen,
diese verrückte Feier will er nicht verpassen.
Gwen und Tosh staunen, denn über Nacht
hat Ianto wahre Wunder vollbracht.
Sogar aus Plüsch sitzt in der Ecke
Myfanwy auf ihrer Decke.
Jack ist der letzte – haben sie gedacht,
als es an der Tür Ding-Dong macht.
Fröhlich herein die Martha tritt
und bringt auch gleich den Mickey mit.
Sie köpfen die Flaschen und heben die Tassen,
heute wollen sie die Sau raus lassen.
Geschenke hat jeder mitgebracht,
die werden reihum aufgemacht.
Überall hört man Entzücken
ob der wunderbaren Stücken.
Ianto freut sich, wie alle feiern,
doch selber sitzt er wie auf Eiern.
Er hat sich etwas ausgedacht,
das Jack bestimmt viel Freude macht.
Der Glühwein ist Jack nicht gut bekommen,
er sieht nun schon etwas verschwommen.
Da klingelt’s wieder an der Tür,
das ist ja wie am Bahnhof hier?
Wie Andy da steht vor der Tür,
sieht Jack der Polizisten vier.
„Man rief mich wegen zuviel Krach,
da dachte ich, ich schau mal nach!“
Sagt Andy und schaut in die Runde.
„Was macht ihr hier zu später Stunde?
Euch hört man von weitem schon,
klingt wie ‘ne Alien-Invasion.“
Man nötigt ihn, sich niederzulassen,
Cardiff kann allein auf sich aufpassen.
Langsam wird es richtig voll,
doch alle finden das ganz toll.
Der Abend schreitet fröhlich voran,
da kommt noch ein neuer Gast an.
Gwen hatte Rhys für um zehn bestellt,
weil ihr das Gehen auch schon schwer fällt.
Doch anstatt in sein Auto zu steigen,
will sie ihm erst alles zeigen.
Von Ianto bekommt er ein großes Bier,
na da bleibt er eben ein Stündchen mit hier.
Wie könnte es auch anders sein,
fängt es jetzt noch an zu schnein.
Schneeflocken tanzen ihren Tanz,
Laternen spenden Lichterglanz.
Ianto schaut zur Uhr verstohlen,
seit Stunden sitzt er wie auf Kohlen.
Er hatte sich Marthas Telefon ausgeborgt
und für eine Überraschung gesorgt.
Doch die lässt nun auf sich warten,
so langsam könnte er mal starten.
Während alle fröhlich sind und laut,
Jack plötzlich stumm auf den Boden schaut.
Er denkt an all die Lieben,
die in seinem Leben auf der Strecke geblieben.
Wenn man ewig lebt, hat man nichts zu lachen,
man kann nur einfach das Beste draus machen.
Und in fröhlicher Runde, so wie jetzt eben
ein paar schöne Stunden verleben,
bevor dann am andern Tage prompt
die nächste Katastrophe kommt.
Für einen Moment wird es ganz still,
weil irgendwie keiner was sagen will.
Während Ianto den Tisch abräumt,
hebt Jack den Kopf und sagt verträumt:
„Wenn ich mich nicht täusche,
höre ich von draußen vertraute Geräusche!“
Die andern schaun sich amüsiert an,
wie schnell der Jack doch rennen kann!
Dann wird alles stehen und liegen gelassen,
denn das wollen sie doch nicht verpassen.
Es klang wie ein Ufo, doch anstelle
ist es eine blaue Telefon-Zelle.
Davor ein Mann, dessen Mantel im Winde weht
und der unter Jacks Umarmung zu Boden geht.
Tosh stupst kichernd die Gwen an,
denn ihr gefällt der fremde Mann.
Die Haare und die Augen braun,
so ist er sehr nett anzuschaun.
Und lächeln kann er ungemein,
dafür bräuchte er ‘nen Waffenschein.
„Der Doctor, der Doctor!“, wispert’s in der Runde.
Jack bestätigt die frohe Kunde.
Dann gibt er Ianto einen Kuss,
damit er sonst nichts sagen muss.
Der Doctor gibt reihum jedem die Hand,
ein paar hat er gleich wiedererkannt.
„Die Martha, und Mickey ist auch dabei!
Na, wie geht es denn euch zwei?“
Niemals hätte Jack gedacht,
dass man ihm diese Freude macht.
Ianto ist doch echt ein Schatz
und zum Feiern haben sie jetzt Platz!
Also ziehen sie mit Essen und mit Kuchen
hinüber, den Doctor zu besuchen.
Nur Rhys wundert sich auf der Schwelle:
„Äh, in diese kleine Zelle?!?
Das Tourismus-Center war doch ‘ne tolle Mugge,
seid ihr denn jetzt komplett meschugge?“
Doch beim Durch-die-Türe-gehen
bleibt ihm der Mund dann offen stehen.
Denn wer hätte das gedacht,
wie die Tapete den Raum viel größer macht!
Innen groß und außen lütte –
Platz ist doch in der kleinsten Hütte!
Ende
Tweeted at 16.12.2013: https://twitter.com/dieastra/status/413005896008998912
Also published at FF.net: https://www.fanfiction.net/s/9933478/1/
Also published at AO3: http://archiveofourown.org/works/1087217
Platz ist in der kleinsten Hütte
Teil 1 – Die Planung
Beim Frühstück sitzen Ianto, Gwen, Tosh und Jack.
Sie haben großen Hunger und putzen alles weg.
Üblich ist, während sie so zechen,
dass sie dabei alles Wichtige besprechen.
Heute ist das Thema klar,
dem Ende nähert sich das Jahr.
Und darum, ohne lang rumzueiern –
wo könnte man diesmal Weihnachten feiern?
„Seit ich eine Leiche bin,
steht mir nach Feiern nicht der Sinn!“,
sagt Owen und fängt an zu schmolln.
Die anderen wissen nicht, was sie sagen solln.
„Und wieso schaut ihr mich nun an?
Ich war erst im letzten Jahr dran!“,
meint Tosh und beißt getrost
in ihren Marmeladentoast.
Jack hebt entschuldigend die Hände,
denn er hat ja nicht mal vier Wände.
Im Boden nur ein dunkles Loch,
das verstehn die andern sicher doch?
„Und wie wäre es bei Rhys und mir?“
Doch keiner traut sich zu sagen ihr,
dass sie im Grunde noch nie gemocht,
was Gwen bisher so für sie gekocht.
So ruht nun die Hoffnung von jedem
auf Ianto und seinen Küchenqualitäten.
Jack grinst plötzlich in sich hinein,
ihm fällt da grad was Tolles ein:
Ianto in Küchenschürze sah er noch nie,
das ist ‘ne erotische Phantasie!
Dagegen sollte er was machen,
jeder braucht mal neue Sachen.
Gleich morgen wird er loslaufen
und Ianto so ein Outfit kaufen.
Wenn der das dann auspackt,
sind sie beide sicher ganz schnell nackt!
*********
Teil 2 – Die Vorbereitung
Morgen soll die Feier sein.
Ianto kauft reichlich Essen ein.
Obst, Gemüse, sogar Eis,
und Plumpudding, auf den sind alle heiß.
Der Truthahn ist schon vorgegart,
womit er sich etwas Arbeit spart.
Gewürze auch und viel Getränke,
dass er auch ja an alles denke.
Zu Hause erwartet ihn das Chaos.
Viel lieber wäre er jetzt in Laos.
Denn Hochwasser im siebten Stock?
Das ist für ihn ein großer Schock.
Wasserrohrbruch, alles nass,
so macht das Feiern keinen Spaß!
Zum Heulen ist ihm fast zumute,
hier in seiner nassen Bude.
Doch abzusagen kommt nicht in Frage.
Das Team jagt Weevils nachts und am Tage,
sie sollen morgen fröhlich sein,
bald holt der Alltag sie wieder ein.
Doch wohin nun? So kurz vor sechs
ist es natürlich wie verhext.
Wo immer er auch Zuflucht sucht,
alle Kneipen sind längst ausgebucht.
Schließlich fällt ihm die Rettung ein:
Das Tourismus-Center soll es sein!
Und ist es vielleicht auch etwas klein,
sie passen da schon alle rein.
Den Kartenständer räumt Ianto raus,
gleich sieht der Raum viel größer aus.
Weil er passt in keine Ecke,
hängt der Baum heut von der Decke.
Das hat er mal im Kino gesehn
Und fand es schon immer schön.
Omas Weihnachtsschmuck macht sich gut daran,
Ianto steckt schon mal die Kerzen an.
Die Theke wird zum Buffett,
na, jetzt wird’s ja richtig nett!
Und ans Fenster hinter die Gardine
kommt die geliebte Kaffee-Maschine.
Girlanden spannt er quer durch den Raum,
man sieht danach die Decke kaum.
Hin und her rückt er die Leiter,
dann macht er mit den Wänden weiter.
Rauschgoldengel müssen sein,
für Kitsch ist er sich nicht zu fein.
Spiegeln sich darin erst mal die Kerzen,
öffnen sich weit alle Herzen.
Schnell in die Ecken ein paar Misteltriebe,
Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe!
Er hofft, er kann es nicht verhehlen,
von Jack sich einen Kuss zu stehlen.
Als er sein Werk so überblickt
Ianto am Ende zufrieden nickt.
Sowas hat Cardiff noch nicht gesehen,
das wird in die Geschichtsbücher eingehen!
*********
Teil 3 – Die Feier
Owen hat sich doch breitschlagen lassen,
diese verrückte Feier will er nicht verpassen.
Gwen und Tosh staunen, denn über Nacht
hat Ianto wahre Wunder vollbracht.
Sogar aus Plüsch sitzt in der Ecke
Myfanwy auf ihrer Decke.
Jack ist der letzte – haben sie gedacht,
als es an der Tür Ding-Dong macht.
Fröhlich herein die Martha tritt
und bringt auch gleich den Mickey mit.
Sie köpfen die Flaschen und heben die Tassen,
heute wollen sie die Sau raus lassen.
Geschenke hat jeder mitgebracht,
die werden reihum aufgemacht.
Überall hört man Entzücken
ob der wunderbaren Stücken.
Ianto freut sich, wie alle feiern,
doch selber sitzt er wie auf Eiern.
Er hat sich etwas ausgedacht,
das Jack bestimmt viel Freude macht.
Der Glühwein ist Jack nicht gut bekommen,
er sieht nun schon etwas verschwommen.
Da klingelt’s wieder an der Tür,
das ist ja wie am Bahnhof hier?
Wie Andy da steht vor der Tür,
sieht Jack der Polizisten vier.
„Man rief mich wegen zuviel Krach,
da dachte ich, ich schau mal nach!“
Sagt Andy und schaut in die Runde.
„Was macht ihr hier zu später Stunde?
Euch hört man von weitem schon,
klingt wie ‘ne Alien-Invasion.“
Man nötigt ihn, sich niederzulassen,
Cardiff kann allein auf sich aufpassen.
Langsam wird es richtig voll,
doch alle finden das ganz toll.
Der Abend schreitet fröhlich voran,
da kommt noch ein neuer Gast an.
Gwen hatte Rhys für um zehn bestellt,
weil ihr das Gehen auch schon schwer fällt.
Doch anstatt in sein Auto zu steigen,
will sie ihm erst alles zeigen.
Von Ianto bekommt er ein großes Bier,
na da bleibt er eben ein Stündchen mit hier.
Wie könnte es auch anders sein,
fängt es jetzt noch an zu schnein.
Schneeflocken tanzen ihren Tanz,
Laternen spenden Lichterglanz.
Ianto schaut zur Uhr verstohlen,
seit Stunden sitzt er wie auf Kohlen.
Er hatte sich Marthas Telefon ausgeborgt
und für eine Überraschung gesorgt.
Doch die lässt nun auf sich warten,
so langsam könnte er mal starten.
Während alle fröhlich sind und laut,
Jack plötzlich stumm auf den Boden schaut.
Er denkt an all die Lieben,
die in seinem Leben auf der Strecke geblieben.
Wenn man ewig lebt, hat man nichts zu lachen,
man kann nur einfach das Beste draus machen.
Und in fröhlicher Runde, so wie jetzt eben
ein paar schöne Stunden verleben,
bevor dann am andern Tage prompt
die nächste Katastrophe kommt.
Für einen Moment wird es ganz still,
weil irgendwie keiner was sagen will.
Während Ianto den Tisch abräumt,
hebt Jack den Kopf und sagt verträumt:
„Wenn ich mich nicht täusche,
höre ich von draußen vertraute Geräusche!“
Die andern schaun sich amüsiert an,
wie schnell der Jack doch rennen kann!
Dann wird alles stehen und liegen gelassen,
denn das wollen sie doch nicht verpassen.
Es klang wie ein Ufo, doch anstelle
ist es eine blaue Telefon-Zelle.
Davor ein Mann, dessen Mantel im Winde weht
und der unter Jacks Umarmung zu Boden geht.
Tosh stupst kichernd die Gwen an,
denn ihr gefällt der fremde Mann.
Die Haare und die Augen braun,
so ist er sehr nett anzuschaun.
Und lächeln kann er ungemein,
dafür bräuchte er ‘nen Waffenschein.
„Der Doctor, der Doctor!“, wispert’s in der Runde.
Jack bestätigt die frohe Kunde.
Dann gibt er Ianto einen Kuss,
damit er sonst nichts sagen muss.
Der Doctor gibt reihum jedem die Hand,
ein paar hat er gleich wiedererkannt.
„Die Martha, und Mickey ist auch dabei!
Na, wie geht es denn euch zwei?“
Niemals hätte Jack gedacht,
dass man ihm diese Freude macht.
Ianto ist doch echt ein Schatz
und zum Feiern haben sie jetzt Platz!
Also ziehen sie mit Essen und mit Kuchen
hinüber, den Doctor zu besuchen.
Nur Rhys wundert sich auf der Schwelle:
„Äh, in diese kleine Zelle?!?
Das Tourismus-Center war doch ‘ne tolle Mugge,
seid ihr denn jetzt komplett meschugge?“
Doch beim Durch-die-Türe-gehen
bleibt ihm der Mund dann offen stehen.
Denn wer hätte das gedacht,
wie die Tapete den Raum viel größer macht!
Innen groß und außen lütte –
Platz ist doch in der kleinsten Hütte!
Ende
Tweeted at 16.12.2013: https://twitter.com/dieastra/status/413005896008998912
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